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Workflow

Neben dem Benutzer, der das Druckprodukt individualisiert, sind in der Regel weitere Akteure an einem Web-to-Print-Prozess beteiligt (bspw. der Franchiser, der die Druckprodukte auf Korrektheit prüfen möchte oder der Dienstleister, der Übersetzungen einspielt). Es gibt viele unterschiedliche Szenarien, die von einem professionellen Web-to-Print-System abgedeckt werden müssen. Das leistungsstarke Workflowmodul von printformer unterstützt Sie bei genau diesen Herausforderungen.

Im printformer können dazu Prozesse angelegt werden, in denen bestimmt wird, welche Stellen über eine Bestellung informiert werden und wie diese in den Prozess eingreifen können. Es wird eine Reihe von Ereignissen und Aktionen definiert (Aktion1 soll ausgeführt werden wenn Ereignis1 eingetreten ist).

Das printformer Workflow-Feature ist sehr komplex und ermöglicht es dadurch auch andere Funktionen wie Mail-Templates, Loops und benutzerdefinierte Attribute einzubinden. Über das Menü CMS können individuelle Inhalte für Landing Pages oder Blöcke definiert werden. Zusätzlich können für jeden Mandant eigene Mail-Templates eingesetzt (und über die allgemeinen Einstellungen auch farblich angepasst) werden.

Definieren Sie ganz flexibel in beiden Typen eine unbegrenzte Anzahl an Stufen und Workflows für Ihren persönlichen Web-to-Print-Prozess. Bei Interesse wenden Sie sich dazu bitte an uns.

Beispiel:

Freigabe-Prozess: Empfänger werden definiert die eine Vorschau-PDF erhalten. Sie können diese freigeben oder ablehnen und kommentieren. Daraufhin erhalten weitere vordefinierte Empfänger eine entsprechende Benachrichtigung. (Ebenso können Callbacks an andere Systeme geschickt werden. In diesem Fall wartet der Workflow auf die Antwort der API.)

Workflow-Instanzen

In diesem Menü werden die laufenden Workflows inkl. der aktuellen Position aufgelistet. Diese können (per Klick) geöffnet werden und einzelne Parameter manuell über die Instanz Daten (JSON) geändert werden.

Hinweis: für die aktuellen Workflows sind die Instanzen nicht relevant, daher sollten hier keine Anpassungen vorgenommen werden.

Workflow-Definitionen

Über den Button Workflow-Definitionen hinzufügen wird diese angelegt und konfiguriert.
Bei Typ wird der gewünschte Name eingegeben, neben der Auswahl der/des Mandanten wird unter Maximale Anzahl Instanzen festgelegt wieviele Workflows pro Draft offen sein können (in der Regel liegt der Wert hier bei 1).
In der Konfiguration wird der entsprechende JSON Code (beinhaltet places, actions und transitions) eingefügt.

Workflow-Hooks

Durch den Hook wird der Worflow an eine bestimmte Stelle “angehängt” und dadurch festgelegt durch welches Ereignis ein Workflow gestartet werden soll. (Bsp. sobald ein Draft erstellt wurde, soll eine E-Mail versendet werden.)

Über den Button Workflow-Hook hinzufügen wird dieser angelegt und konfiguriert.
Im DropDown von Event wird das gewünschte Ereignis ausgewählt und mit der (bereits bestehenden) Workflow-Definition verknüpft.
Zusätzlich wird der Hook einem oder mehreren Mandant/en zugewiesen.

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