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Glossar

Screenshots-/videos, FAQ, Beispiel-Dateien/Library und Wörterverzeichnis

Screenshots- und Screenvideos
JSON-Hilfe
Beispiel-Dateien
Info Tags und Attribute
Info Benutzerdefinierte Attribute
Datenquellen
Tutorials
FAQ

A–D

Begriff

Erklärung

Hinweis

Anschnitt/
Beschnitt-
zugabe

Der Anschnitt (auch Beschnitt genannt) ist ein Bereich, um den das Seitenformat erweitert wird.

Alle Elemente die an den Seitenrand angrenzen ragen randabfallend über das Endformat hinaus und liegen im Anschnitt. Damit werden durch Schneidetoleranzen in der Produktion weiße "Blitzer" vermieden.

API

(= Application Programming Interface –Anwendungs­programmier­schnittstelle)
Programmteil von einem Softwaresystem, der anderen Programmen zur Anbindung an das System zur Verfügung gestellt wird.

Möglichkeit fremde Software anzudocken

Attribut
(BlockAttribute,
BlockSettings)

Jedem Tag können weitere Eigenschaften zugeordnet werden (erlaubte Attribute). Diese definieren bspw. welche Anpassungen am Element vorgenommen werden dürfen oder wie sich das Element in verschiedenen Szenarien verhält.

Die Attribute werden im Datenformat JSON eingegeben. Als Hilfestellung gibt es dafür im printformer den »BlockSettings Generator« mit unterschiedlichen Auswahlmöglichkeiten, der den einzugebenden Wert generiert (> copy+paste).

Artikeltemplate

Vorlage für einen einzelnen Artikel bzw. ein Produkt (individuelles Template mit eigenem Format, Layout und Konfiguration)

zur Befüllung eines Containers im printformer Editor (kann nicht als Master-Template eingesetzt werden)

Asset

= Mediendateien

bspw. Bild-, Grafik-, PDF-Datei

Bleed
(Kontur-SVG)

Ebene der Kontur-SVG, die den Bleedpath und die Bleedform beinhaltet

Mittels Bleedpath (freie Form) kann ein Schneidepfad erstellt werden. Alles außerhalb dieses Pfads wird abgeschnitten.
Durch eine Bleedform kann der Bereich für den Beschnitt im Template farblich hervorgehoben werden.

CCA
(Content Clipped Area)

= Clipped Content Area
Mittels (Grafik-)Rahmen wird der nicht-verdeckte Teil des Templates definiert.

Alle Bereiche des Templates außerhalb des CCA sind verdeckt oder abgeschnitten (auch in der Druck-PDF).

Container

Container sind Platzhalter im printformer Template. Sie können im Editor jeweils mit einem Artikeltemplate befüllt werden.

anhand von Attributen kann festgelegt werden welche Inhalte in den PFContainer-Block eingefügt werden dürfen und wie sich diese verhalten

Cutting (Kontur-SVG)

Besteht für das Template ein 3D-Modell kann hier ein Pfad definiert werden der den Bereich des Templates, der auf das 3D-Modell platziert wird, definiert.

Data-key

= Schlüsselwort

im printformer wird mittels DataKeys in vorhandenen Datenquellen nach Inhalten für den Block gesucht

Dateimanager

Verwaltung der im printformer hochgeladenen Dateien, um diese für Templates, Assets, Overlays etc. in der Template Bearbeitung auswählen zu können.

Beim Upload können die Dateien unterschiedlichen Datei-Pools zugeordnet werden um darüber filtern zu können.

Default

Standardeinstellung

Grundeinstellung (bspw. des Programms)

DTD
(Document Type Definition)

Ein Satz an Regeln, der benutzt wird, um Dokumente eines bestimmten Typs zu deklarieren.

Hierbei werden die Tag-Bezeichnungen und Attribute definiert um sicherzustellen, dass diese vom printformer umgesetzt werden können.

Drafts
(= Entwürfe)

Bezeichnung eines bereits bearbeiteten printformer Templates.

Sobald ein printformer Template im Editor bearbeitet (und gespeichert) wurde, wird der letzte Stand aus dem Editor im Draft-Menü hinterlegt (Publish > Drafts). Der Draft kann dort erneut bearbeitet oder produziert (=Druckdaten-Generierung) werden.

E–K

Begriff

Erklärung

Hinweis

Grid

= Raster

Die Definition des Rasters erfolgt im printformer über zwei kommaseparierte Ganzzahlen. Der erste Wert definiert die Anzahl der Spalten, der zweite die Anzahl der Zeilen.

GridContainer

GridContainer sind Platzhalter die nach einer Raster-Vorgabe mit mehreren Artikeltemplates befüllt werden können.

Das Raster des GridContainers wird im InDesign-Dokument durch ein Attribut definiert.

Hintergrund-PDF

Wird für die Einrichtung von IDML-Templates im printformer Backend benötigt. Kann Elemente enthalten die nicht editiert werden sollen (bspw. Hintergrundelemente, Stanzformen) jedoch im Editor angezeigt und den späteren Druckdaten enthalten sein sollen.

Die Hintergrund-PDF gibt ebenso die Druck-Spezifikationen vor. (Alle hier angewandten Settings, inkl. Standard/Kompatibilität werden für die im printformer generierte Druckdaten übernommen.)

IDML

InDesign Markup Language
spezielle Design-Sprache die von Adobe für Adobe InDesign erstellt wurde

IDML ist ein auf die XML-Syntax basiertes Format, welches speziell entwickelt wurde um InDesign Inhalte darzustellen

Kontur-SVG

Erweiterung des printformer Templates, wird hauptsächlich verwendet um verdeckte Flächen im Template zu definieren (CCA)

kann CCA, Bleed, Overlays und Cutting beinhalten

L–O

Begriff

Erklärung

Hinweis

Media-Hunter

Attribut eines Bildblocks um nach Bildern zu suchen; der Media-Hunter definiert die Quelle des Bildes mit dem der Block gefüllt werden soll

wird in Kombination mit den Block-Attributen data-keys und data-key-value verwendet

Nutzen

Mit dem Nutzen wird die Anzahl der Druckprodukte bezeichnet, die auf einem Druckbogen (Sammelform) platziert werden.

Ziel ist es, den Platz auf dem Druckbogen bestmöglich auszunutzen (um die Produktionskosten zu verringern).

Nutzen-
template

Druckform/Sammelform auf dem vordefinierte Bereiche (oder Objekte) eines Templates beliebig platziert sind.

wird einem printformer Template zugewiesen

Overlays

"Grafik" die im Editor und der Vorschau zur Ansicht über den Template-Inhalt gelegt wird (beinhaltet Hinweise oder Markierungen, bspw. Falzlinien oder Stanzform). Im Druck-PDF nicht enthalten.

kann als PNG und direkt in den Template-Einstellungen oder über die Kontur-SVG eingefügt werden

P–S

Begriff

Erklärung

Hinweis

PO-Datei

textbasierte Portable Object-Datei
Wird im printformer als Sprachdatei verwendet.

Po-Dateien können mit einem Texteditor geöffnet, angepasst und anschließend wieder in das System hochgeladen werden.

Regex
(regulärer Ausdruck/
regular expression)

Verwendung zur Validierung von printformer DataKeys: Einschränkungen für die Befüllung von Platzhaltern (bspw. können nur Ziffern/Buchstaben, zwischen 1 und 8 Zeichen oder bestimmte Formatierungen eingegeben werden).

siehe auch Wikipedia

Sammelform

Eine Sammelform ist ein Druckbogen, auf dem mehrere Nutzen (eines oder unterschiedlicher Druckprodukte/s) zusammengesetzt auf einem Druckbogen die Druckmaschine durchlaufen.

Eingesetzt werden Sammelformen z.B. für Visitenkarten, Flyern oder Postkarten.

ShapeBlocks

einfache grafische Elemente (Linien und Formen) zur Verwendung im Editor

müssen dem Tag PFBlock ausgezeichnet werden sowie weitere Anforderungen erfüllen

Seitentemplate

Vorlage für z.B. eine Katalogseite

wird im printformer für den Template Typ individualisierbares Bundle eingesetzt

Strict

= Formulareditor

Bezeichnung im Menü des printformer Editors

String

= Zeichenkette für einen Wert im JSON-Format (steht immer in Anführungszeichen)

die Werte der Block-Settings stehen immer innerhalb eines Strings (Ausnahme: true, false).
Ist der String leer sind keine der Aktionen des Settings erlaubt

SVG (Scalable Vector Graphics)

XML-basiertes Format für die Darstellung von zweidimensionalen Vektorgrafiken

EPS-, AI-, CDX-, etc. Formate können im printformer nicht verwendet werden

T–Z

Begriff

Erklärung

Hinweis

Tag
(engl. für Etikett)

Auszeichnung eines Datenbestandes mit zusätzlichen Informationen.

Neben der Verwendung von Tags im InDesign, die durch die DTD definiert sind haben Tags im printformer noch weitere Funktionen: 

  • zur Verschlagwortung (im Shop-Editor für die "Suche nach Tags" unter dem Menüpunkt "Produkte")

  • in Kombination mit dem Attribut content-requirements bei Templates mit Containern (Platzhalter für Artikeltemplates). Nur wenn die Tags des Artikeltemplates mit denen im Attribut des Containers aufgeführten Tags übereinstimmen, kann der Container damit befüllt werden.

  • Artikeltemplates für Grid-Container werden im printformer mit ihrem Format getaggt (Bsp. "1x1", "2x3")

Template-
Boundary

definiert eine/n Arbeitsfläche/Druckbereich (unabhängig des im InDesign angelegten Seitenformats)

Enthält das Template einen als PFTemplateBoundary getaggten Block wird es im Editor/Druck-PDF auf die Größe dieses Rahmens reduziert.

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